Digitale Buchhaltung mit Clostermann & Jasper

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Digitalisierung ist in aller Munde. Doch leider noch nicht in allen Köpfen. Aber was verbirgt sich denn nun wirklich dahinter? Was bringt das für den Unternehmenserfolg?

Eine 2016 von der KfW-Bankengruppe beauftragte Studie zeigt die Defizite des deutschen Mittelstandes auf: Nur knapp ein Fünftel verfügt über eine Digitalisierungsstrategie. Ein Drittel der Mittelständler gilt als „Nachzügler“, die selbst in der grundlegenden digitalen Infrastruktur, wie einer eigenen Webseite oder ERP-Software, hinterher sind. Dazwischen – im „Mittelfeld“ – befinden sich knapp die Hälfte aller Unternehmen. So setzten die meisten Unternehmen 2013 und 2015 zwar technologische Projekte um, die KfW-Studie attestiert dem Mittelstand dennoch großes Ausbaupotenzial in der grundlegenden Digitalisierung. Denn die Betriebe gehen überwiegend den Weg der kleinen Schritte.

Dass die Scheu der Unternehmen vor dem Thema Digitalisierung groß ist, weiß auch Tobias Stuber, Partner bei Clostermann & Jasper „Es fehlt oft das notwendige IT-Know-how, um die Potenziale der digitalen Technologien und Vernetzungen zu erkennen. In der Produktion werden die konkreten Vorteile der Digitalisierung schneller erkannt, wie die Verringerung von Ausschuss, eine effizientere Lagerhaltung oder sinkender Energieverbrauch. Doch auch im Management und der Finanzbuchhaltung spielen digitale Prozesse eine entscheidende Rolle für den wirtschaftlichen Erfolg.“

Ihr Ansprechpartner

Clostermann & Jasper - Dustin Dietrich

Dustin Dietrich

Consultant

Steuerfachangestellter

Die Zeiten des Schuhkartons sind vorbei

Clostermann und Jasper setzt bereits seit Jahren auf die digitalen Technologien in der Buchhaltung und führt diese bei Unternehmen ein. Das Problem der klassischen Buchhaltung liegt auf der Hand: Nur alle paar Wochen gehen die Belege im „Schuhkarton“ oder Pendelordner an den Steuerberater. Der Unternehmer erhält erst nach Wochen die wirtschaftlichen Auswertungen, die Grundlage für seine Entscheidungen sind. Hier schafft die digitale Buchhaltung sofort Abhilfe: Alle Belege werden digital im System erfasst und zunehmend automatisiert ausgelesen. Der Unternehmer spart den Belegversand, hat immer Zugriff auf alle Unterlagen und kann tagesaktuelle Auswertungen erstellen. So sieht er bereits kurzfristig, welche Projekte oder Produkte wirtschaftlich sind und wo es nachzusteuern gilt. Damit ist auch die Zeit der Sucherei in Papierordnern vorbei: Das System bietet eine umfassende Suchfunktion und alle Belege werden rechtssicher auf einem deutschen Server abgelegt.

Digitale Buchhaltung – Umstellung jederzeit möglich

Zu den Hemmnissen der Digitalisierung im Mittelstand gehören auch die Kosten und die Datensicherheit. Hier kann Benjamin Gandecki, Digitalisierungsexperte bei Clostermann & Jasper, die Scheu nehmen: „Eine Umstellung auf digitale Buchhaltung kann jederzeit erfolgen und bedarf lediglich eines Computers mit Internetanschluss sowie eines Scanners. Wir richten das System immer individuell für unsere Mandanten ein und schulen sie im Umgang mit dem DATEV-System, das im Übrigen für außergewöhnlich hohe Sicherheitsstandards bekannt ist. Natürlich gilt es die neuen Prozess zunächst zu lernen und zu festigen, aber dies ist meist nach kurzer Zeit erfolgt. Auch die Kosten sind überschaubar, so zahlen Kunden beispielsweise für das Programm ‚unternehmen online’ bei einem Nutzer monatlich ab 12,50 Euro.“

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Dustin Dietrich

Consultant

Steuerfachangestellter